Unsere Urnen sind mehr als nur Gefäße – sie sind lebendig. Lebendiges Myzel als Material und ihre einzigartige organische Form lassen sie in einer natürlichen Lebendigkeit strahlen, die sie einzigartig macht.
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Vollholz Sägespäne, ein Beiprodukt aus Tischlereien, werden als Basis für die Urne verwendet.
Die Sägespäne werden mit Pilzsporen vermischt und mit einem modifizierten 3D-Drucker in Form gebracht.
Nach dem etwa einwöchigen Wachstumsprozess entsteht eine stabile, biologisch abbaubare Urne aus Myzel.
Nach der Bestattung zersetzt sich die Urne und wird wieder Teil des Waldes.
Donna Haraway
Unsere Urnen beginnen mit dem Wald. In dem Leben sprießt, Pilze den Waldboden kompostieren, Bäume in die Lüfte wachsen und Tiere sich um die besten Beeren bemühen.
Der Rohstoff für die Urne ist der Sähespähneabfall einer österreichischen Kunst Tischlerei, welche lediglich mit Vollholz arbeitet und sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat.
Das Myzelium der Urne transformiert Urne und die Asche in ihr in Pilze. Diese können von den Tieren des Waldes gegessen werden und somit wird die verstorbene Person Teil des Waldabschnittes.
Das Myzelium der Urne transformiert Urne und die Asche in ihr in Pilze. Diese können von den Tieren des Waldes gegessen werden und somit wird die verstorbene Person Teil des Waldabschnittes.
Möchte man nicht nur die Erinnerungen am Leben erhalten sondern auch Teil der Materie wieder in sich und die Gemeinschaft aufnehmen, kann man die Pilze der Urne ernten und gemeinsam einen Tee aufgießen und diesen genißen. Dieser Tee wirkt nicht nur heilend, sondern dient auch als Mediator zwischen der verstorbenen Person und der Gemeinschaft. Daraus kann sich ein jähriliches Ritual entwickeln, bei dem man der verstorbenen Person gedenkt.
Unsere Urnen sind mehr als nur Gefäße – sie sind lebendig. Lebendiges Myzel als Material und ihre einzigartige organische Form lassen sie in einer natürlichen Lebendigkeit strahlen, die sie einzigartig macht.
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